Immer beliebter: Sekt aus Österreich

Herr und Frau Österreicher trinken gerne Sekt. Und zwar am liebsten den aus dem eigenen Land. Seit 2008 steigt der Konsum heimischen Schaumweins kontinuierlich an. Auch wenn Corona die österreichischen Sektkellereien ordentlich gebeutelt hat, Peter Szigeti blickt optimistisch in die Zukunft – und das mit gutem Grund.

Den österreichischen Sektreport 2021, der im Auftrag eines großen Herstellers vom market Institut mit Sitz in Linz erstellt wurde, bestätigt in mehreren Punkten die Veränderung, die auch Peter Szigeti in seiner Sektkellerei in Gols während der letzten beiden Jahre erlebt hat. Der Umsatz ist durch die Schließung von Hotellerie, Gastronomie und Veranstaltungen einerseits deutlich gesunken, andererseits ziehen der private Konsum und der damit verbundene Online-Verkauf deutlich an. Und noch etwas wurde durch die Befragung der repräsentativen Gruppe bestätigt: 41 % der österreichischen Sektliebhaber würden für eine Große Reserve genauso viel zahlen wie für französischen Champagner, 16 % sogar mehr.

Qualität von Sekt und bewusster Einkauf

„Tatsächlich haben auch wir in unserer Sektkellerei seit der Gründung vor 30 Jahren wohl etwas richtig gemacht“, gibt sich Peter Szigeti überzeugt. Immerhin werden 80 % seiner Produktion innerhalb Österreichs verkauft. „Es zeigt sich, dass unsere Kunden Wert auf Regionalität legen, weil sie die Sortenvielfalt unserer Premium Sparklings schätzen, sich Gedanken über nachhaltige Weingartenwirtschaft machen und Qualität vor Quantität geht“, weiß Peter Szigeti aus Gesprächen mit Kellereibesuchern und Gastronomen. Die SZIGETI Winzerpartner handeln entsprechend und planen die Erntekapazitäten ihrer Weingärten so, dass sie Grundweine mit top Qualität zur Versektung anliefern. Das bewusstere Konsumverhalten ist auch ihnen recht, denn der Erhalt der Gesundheit ihrer Weingärten und die damit verbundene Biodiversität liegen ihnen sehr am Herzen.

Sekt als Getränk für den Genuss im Alltag

Vorbei sind die Zeiten, als Sekt nur zu Anlässen wie Geburtstag, Hochzeitstag oder Weihnachten aus dem Supermarkt geholt, in denkbar ungeeigneten Gläsern serviert und schnell hinuntergeschluckt wurde. Die Vielfalt österreichischen Sekts in höchster Qualität hat das einstige Anlassgetränk mittlerweile zum Speisenbegleiter und Lifestyle-Getränk avancieren lassen und renommierte Glashersteller widmen sich der Kreation feinster Sektgläser, die den Charakter des Getränks optimal präsentieren. Laut Sektreport 2021 hat jeder Dritte Befragte Sekt bereits ohne besonderen Anlass getrunken. Peter Szigeti: „Wir merken deutlich, dass sich der Genuss von Sekt aufgrund der Pandemie aus den Lokalen in die eigenen vier Wände verlagert hat.“ Die Sektkellerei SZIGETI folgt dem Trend und bietet viele seiner Premium Sparklings auch in kleinen, 0,2 Liter fassenden Piccolos an. So können Interessenten leichter vergleichen und neue Sparklings entdecken.

Das ist Sektliebhabern besonders wichtig

Heimische Qualität ist das Kaufargument des Jahres 2021: Laut Sektreport bevorzugen 77 % der Kunden Schaumwein aus Österreich. Für immerhin 42 % der Sektkonsumenten ist Bekömmlichkeit das wichtigste Kriterium beim Sektkauf. Peter Szigeti weiß: „Sekt wie wir ihn produzieren, nämlich nach der Méthode Traditionnelle, ist durch seine besonders feine Perlage überaus bekömmlich.“ Unangenehmes Völlegefühl, Aufstoßen oder stechende Kohlensäure am Gaumen kann auch wirklich niemand gebrauchen. Die kontinuierliche Arbeit an der Kommunikation österreichischer Sektqualität ist beim Kunden angekommen: Das freut nicht nur Peter Szigeti, sondern auch alle Sektliebhaber, die sich auf gleichbleibend hohe Qualität bei großer Sortenvielfalt verlassen können.

So viel Sekt trinkt Österreich

Man kann sagen, dass rund 10 % der Erntemenge österreichischer Trauben in die Sektproduktion gehen“, weiß Peter Szigeti. Was die konsumierte Menge angeht, hat Corona die Datenlage etwas kompliziert, sicher belegt sind allerdings 22 Millionen Flaschen für das Jahr 2018. Interessant ist, dass laut Österreichischem Sektkomitee 45 % des Jahresvolumens an Sekt zwischen Ende Oktober und Jahreswechsel konsumiert werden. „Bei der Verteilung des Sektkonsums über das Jahr ist noch Luft nach oben, da sprechen wir mit unserem neuen SZIGETI Frizzante trocken gerade Kunden an, die besonderen Wert auf Frische und prickelnde Kohlensäure legen“, erzählt Peter Szigeti.

Sekt trinken als Ausdruck von Lebensfreude

Immerhin 41 % der vom market Institut befragten Österreicherinnen und Österreicher gehen nach eigener Aussage optimistisch in das neue Jahr. Auch Peter Szigeti kann dem Blick auf 2022 einiges abgewinnen: „Dass der private Konsum und die Bereitschaft, Sekt online zu kaufen steigen, bemerken wir in unserem Online-Shop.“ Qualität setze sich eben durch, Kunden hätten mehr Zeit für den Genuss mit Familie und ausgewählten Freunden und Sekt sei zunehmend in den Fokus von weinaffinen Konsumenten gerückt, die das Besondere suchen, ist der Unternehmer überzeugt. „Sekt ist nach wie vor ein Getränk, das die außergewöhnlichen Momente im Alltag krönt. Sei es das Plauderstündchen mit der besten Freundin, der Sonntagsbrunch zu Hause oder ein Abendessen mit dem Lieblingsgericht. Momente der Lebensfreude kann man selbst schaffen – und genießen“, sinniert Peter Szigeti und öffnet mit einem leisen Plopp eine Flasche SZIGETI Prestige Cuvée, die er bedächtig ins tulpenförmige Champagnerglas einschenkt.

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