7 Dinge über Sekt, die Sie noch nicht wussten

Schon gewusst? Die Erfolgsgeschichte des prickelnden Getränks, das heutzutage jeden festlichen und romantischen Anlass krönt, haben wir einem Fehler zu verdanken. Diese und andere kuriose Geschichten über Sekt haben wir für Sie zusammengetragen.

Stellen Sie sich kurz eine Welt ohne Sekt vor. Ohne Kaffee, ohne Kakao, ohne Rübenzucker. Wir starten unsere sieben bemerkenswerten Storys über Sekt in der Mitte des 16. Jahrhunderts, einer Zeit, in der der Genuss durch den florierenden Überseehandel einen neuen Level erreichte. Mittendrin: Findige Kellermeister in Südfrankreich.

1 / Sekt war ein Weinfehler

Die Nachgärung des Weins in der Flasche war bis ins 17. Jahrhundert ein unerwünschtes und ärgerliches Ereignis. Mangelhafte Kellerhygiene und unvollständig vergorene Weine führten in so manchem Weinkeller zur Entstehung prickelnder Weine. Irgendwie schmeckte das fehlerhafte Ergebnis dann aber doch und nach Jahrzehnte langer Tüftelei konnte man die zweite Gärung in der Flasche – angeblich erstmals in einem Kloster in Südfrankreich - gezielt durchführen. Es war allerdings der Benediktinermönch Dom Pérignon, der dem Prickelwein zum internationalen Durchbruch verhalf – der Champagner war geboren.

2 / Sekt macht schön

Ein Gläschen Sekt fördert die Durchblutung von Haut und Schleimhäuten. Die Haut wird rosig, die Augen leuchten. Aber da geht noch mehr: Sekt, mit heißem Wasser vermischt und mittels einer Sprühflasche auf das Haar aufgetragen, verleiht diesem durch die Kohlensäure mehr Volumen und lässt es glänzen. Gemischt mit Wasser, ist Sekt auch ein wunderbares Gesichtswasser, das die Vitamine C und E sowie Antioxidantien enthält. Anwendung: ein- bis zwei Mal pro Woche.

3 / Sekt passt zu Süßem

Leider fristet Sekt oft ein einsames Dasein als Aperitif. Dabei passt Sekt hervorragend zu vielen Speisen und auch zu Kuchen und Desserts. Sowohl Rosé de Rouges Brut, Pinot Noir Rosé Brut als auch Bio Rosé Brut aus der Sektkellerei SZIGETI in Gols begleiten zum Beispiel den Genuss eines luftig-leichten Panettone. Zu süßen Desserts empfiehlt sich der Riesling Brut. Tipp: Einfach experimentieren, Sie werden überrascht sein, welche Kombinationen möglich sind.

4 / Sekt hat einen eigenen Feiertag

An jedem 22. Oktober wird der „Tag des Österreichischen Sekts“ genussvoll begangen. In Sektkellereien und Restaurants dreht sich dann alles um die Edelmarken aus der Alpenrepublik. In der Sektkellerei SZIGETI wird dieser Tag mit kulinarischen Highlights, Kellerführungen und Aktivitäten wie Degorgieren oder Sabrieren begangen. Und dann gibt es da noch die 364 anderen Tage im Jahr, an denen natürlich auch mit prickelnden Sparklings gefeiert werden darf.

5 / Sekt und Champagner sind beste Freunde

Wer meint, dass österreichischer Sekt von minderer Qualität wäre als Champagner, der irrt. Hochwertiger Sekt wird in der Sektkellerei SZIGETI nach der Champagnermethode – auch bekannt als Méthode Traditionnelle – hergestellt. Dabei wird frischer Grundwein unter Zugabe von Hefe und Zucker ein zweites Mal in der Flasche vergoren, anschließend gerüttelt, degorgiert, mit der Dosage nach Familienrezept vollendet und verkorkt. Die Vielfalt an Rebsorten und Cuvées ist beeindruckend – auf diese Weise hergestellter Sekt und Champagner begegnen sich wahrlich auf Augenhöhe.

6 / Darum heißt Sekt Sekt

Das Wort Sekt geht zurück auf das lateinische Wort „siccus“, was ganz einfach „trocken“ bedeutet. Im Mittelalter schätzte man süßen Dessertwein am meisten, der herbe, trockene Wein, der in Spanien bekannt war, nannte man „Secco“. Beim Versekten wird durch die zweite Gärung der im Wein enthaltene Zucker in Kohlensäure verwandelt, es bleibt nur der gewünschte Teil an Restzucker.

7 / Der teuerste Sekt der Welt …

… ist ein Champagner. Der Goût de Diamants schlug im Jahr 2013 mit unglaublichen 1,8 Millionen Euro pro Flasche zu Buche. Ob das tatsächlich am Inhalt lag oder eher am mit 18-karätigem Gold veredelten Etikett, sei dahingestellt. Abseits von Dom Pérignon, Veuve Cliquot und anderen Marken aus der Champagne bieten Premium Sparklings aus der Sektkellerei SZIGETI den authentischen Geschmack der Region rund um den Neusiedler See. Pannonische Sonne, nächtlicher Seewind und einmalige Böden ermöglichen jene erstaunliche, eigenständige Sektvielfalt, die bei moderaten Preisen für jeden Anlass genau das Richtige enthält. Probieren Sie es aus – mit Ihrer Bestellung im Online-Shop!

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